KAISERS NEW WORLD
JAZZ
GERMANY
KAISERS NEW WORLD
JAZZ / LEIPZIG – GERMANY
Mit seinem „New World Jazz Quartett“ erschafft Frank Kaiser Klangwelten, in denen sich moderner Jazz ganz unangestrengt mit eingängigen Melodien, funkigen Rhythmen und klassischen Elementen verbindet. Seine Kompositionen sind mal atmosphärisch, mal verspielt, temperamentvoll und überraschend.
Stücke wie „Black Mustang“ treibt ein Groove, der an das Kultauto der 60er Jahre erinnert. „Septomanie“ experimentiert konsequent mit dem titelgebenden Intervall und erzeugt dabei eine erstaunliche Weite. „Schlaflos in LE“ lässt den Hörer den eigenen urbanen Puls spüren. Bei „1001“ erahnt man orientalische Romantik.
Dabei öffnet Valentin Butts Akkordeon Räume zur World-Music, gibt eine Farbe hinein, die nostalgische Wärme ausstrahlt, auf deren Fläche sich Frank Kaisers ideenreiche Gitarrenlinien umso deutlicher abzeichnen oder auch verbinden.
Als Gäste an Bass (Lukas Growe) und Schlagzeug (Hans Otto) brillieren zwei junge Absolventen der Leipziger Musikhochschule, beide wahre Energiebündel an ihren Instrumenten.
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„Es muss nicht unbedingt der Nachtzug nach Lissabon sein. Aber möglich wäre es. Allein, das Fortbewegungsmittel scheint wie geschafften für Kaisers New World. Denn ihr „Nighttrain“ (Caligram/Eigenvertrieb) bringt den geschmeidigen Gitarristen Frank Kaiser und seine Mitreisenden nach Paris oder an einen anderen Sehnsuchtsort.
Sie grooven durch die Dunkelheit. Jazz oder Musette. Funk oder ein paar Blue Notes. Egal. Herr Kaiser wird kongenial von Valentin Butt aus St. Petersburg auf der russischen Version des Knopfakkordeons, dem Bajan, unterstützt. An Fellen und Becken erzeugt Hans Otto mehr als einem diese Rattern des Zuges, während Lukas Growe am Kontrabass das rhythmische Gespann gehaltvoll ergänzt.
Manchmal ist es auch nur eine Stadtrundfahrt, die schließlich beim Leipzig Tango endet. Ein Debüt, das Welten erschließt.“
Eine Eruption an Virtuosität – und die Jazzpolizei jubelt
…verschmilzt Kaiser beim Umhängen mit dem Sechssaiter. Er schaut die Gitarre die ganze Konzertzeit nicht an, ebenso wie ein Magier nicht auf seine Hände sieht, wenn er zaubert. …
Er betreibt seine Kunst mit großem Ernst, doch leichter Hand. Das wirkt oft locker improvisiert, doch tatsächlich ist kein Halbton zufällig. Unglaublich, wie das Plektrum über die Saiten irrlichtert, …die Musiker sind hoch konzentriert, doch verlieren nie das Lächeln und den schieren Spaß an der Sache.
An Kaisers Seite Valentin Butt am Knopfakkordeon. Eine kongeniale Ergänzung, beide harmonieren beseelt und finden zu verrückten Unisonoläufen….
Lukas Growe am Kontrabass und Hans Otto am Schlagzeug, machen einen perfekten Job. Sicher in Spiel und Feeling, energetisch und gleichzeitig einfühlsam, dabei cool und abgezockt, mit jahrzehntelanger Erfahrung, die sie augenscheinlich noch gar nicht gesammelt haben können.
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